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Amiga 500
Die Markteinführung des Amiga 500 erfolgte 1987. Ein Motorola MC68000 mit einer Taktfrequenz von 7,4 MHz, 512 kB Hauptspeicher, 256 kB ROM, eine Grafikausgabe mit 512 x 384 Pixeln bei einer Auflösung von bis zu 16,7 Millionen Farben, ein Diskettenlaufwerk und ein 3-stimmiger Soundprozessor (4 x 8-bit Monosample Kanäle) waren die Kerndaten des Amiga 500. Die Grafikausgabe erfolgte über einen Monitor oder über einen handelsüblichen Fernseher. Mittels der Erweiterungs-Steckplätze konnten Zusatzmodule angeschlossen werden, die z. B. mehr Hauptspeicher, eine Festplatte oder andere Massenspeichergeräte (z. B. JAZ- oder Zip-Drive) zur Verfügung stellten. Von 1987 bis 1988 wurde der Computer mit dem AmigaOS 1.2 (besser bekannt unter dem Namen Kickstart) ausgeliefert, ab 1988 wurde nur noch AmigaOS 1.3 verbaut, weil sie stabiler lief. Der A500 benötigt für den Betrieb ein spezielles externes Netzteil.
Auch heute noch ist Hard- und Software für den Amiga erhältlich (z. B. bei eBay).

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Amiga 500+
Der Amiga 500+ entsprach im wesentlichen dem A500, jedoch wurde der Hauptspeicher hier um 512 kB erhöht, was dann insgesamt 1 MB ergab. Außerdem erhielt er einen erweiterten Chipsatz und konnte damit erstmals einen VGA-Monitor ansteuern. Als technische Neuerung wurde außerdem standardmäßig die Version Kickstart 2.04 eingesetzt. Der Nachteil daran war, dass viele Programme, die interne Funktionen des Betriebssystems nutzten, nicht mehr funktionierten. Aus diesem Grund dauerte es nicht lange, bis findige Geschäftsleute Erweiterungsmodule anboten, mit denen man zwischen Kickstart 1.3 und Kickstart 2.04 umschalten konnte. Die technische Weiterentwicklung des A500+ ist der A600.

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Amiga 600 + 600 HD